Hier finden Sie die, 

für Sie passende Therapie.

Regulationsdiagnostik

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Die Regulationsdiagnostik bezieht sich vordergründig auf Abläufe (Regulation) des Körpers. Es gibt verschiedene Testverfahren, in meiner Praxis wende ich den Muskeltest an. Hierbei ist der Patient das „Testinstrument.“ Getestet wird das Auto­nome Nervensystem über den Muskelto­nus (starker oder schwacher Muskel). Der Muskel dient dabei als eine Art In­formant, der Auskunft gibt über den Zu­stand der Organe, des Stoffwechsels, etc.

 

Verschiedene Faktoren, die für den Orga­nismus belastend sein können, werden bei dieser Testung in den Regelkreis ein­ge­baut, um die genaue Ursache der je­weili­gen Erkrankung erkennen zu kön­nen. Faktoren, wie beispielsweise Nah­rungs­mittel, Schwermetalle, Störfelder (Narben, tote Zähne), verschiedene Erre­ger, Elek­trosmog aber auch psychische Faktoren, um nur einige zu nennen, kön­nen den Or­ganismus schwächen und je nach Aus­maß und Dauer der Belastung auch zu manifesten Organerkrankungen bzw. chronischen Krankheiten (Rheuma, Ar­throse, etc.) führen.

 

Oftmals finden sich durch die Testung auch Zusammenhänge zwischen Symptomen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Nach der Diagnostik erfolgt nach dem gleichen Prinzip die Auswahl der geeigneten therapeutischen Medikamente bzw. Therapien.

Psychokinesiologie

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Die Psychokinesiologie entspricht, von der Vorgehensweise, der Regulations­diagnostik, nur dass in ihrem Falle die Psy­che (Seele) des Patienten über den Muskel getestet wird. Angewendet wird die Psychokinesiologie sowohl bei psychischen Er­krankungen wie Depressionen, Angstzu­ständen, Verhaltensauffälligkeiten, etc. als auch bei chronischen Erkrankungen. In beiden Fällen kann in der Regel ein „unge­löster seelischer Konflikt“ dem jeweiligen Leiden zugrunde liegen. 
 
Bei der psychokinesiologischen Testung tritt der Therapeut mit dem Unterbewusst­sein des Patienten in Kontakt, der Muskel ist wiederum der „Dolmetscher“. 
  
Durch gezieltes Fragen lassen sich so­wohl, die durch den Konflikt belasteten Or­gane mit den dazugehörigen Gefühlen te­sten, als auch der genaue Zeitpunkt des beginnenden Konflikts, Personen, die da­mit zu tun hatten/haben und die näheren Umstände, die zum Bestehen des Konflik­tes führten. Wenn alle wichtigen Informa­tionen zusammengetragen wurden, wird der unerlöste seelische Konflikt durch spe­zielle therapeutische Maßnahmen (z.B. die ABM= Augenbewegungsmethode) gelöscht. Manchmal benötigt es mehrere Behand­lungen dieser Art oder auch eine systemi­sche Aufstellung, um die Ursache voll­ständig zu lösen. 
 
Da der kinesiologische Test über das autonomem Nervensystem des Patienten führt, bestimmt letztlich der Patient in wel­chem Tempo und in welcher Reihenfolge behandelt wird. Das hat den Vorteil, dass nichts geschieht, was die Seele und/oder der Körper des Patienten überfordert.

Systemische Therapie

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Das systemischer Familienstellen zeigt Be­lastungen und/oder Defizite auf, die mit un­serem Familiensystem (Her­kunfts- oder Ge­genwartsfamilie) in Zu­sammen­hang ste­hen. Diese Belastungen können auf unter­schied­lichste Weise in unserem Le­ben wir­ken: so finden sich z.B. Unzu­frieden­heit, die Suche nach dem ei­ge­nen Platz, der ei­genen Mitte (ob in Fa­milie, Beruf oder Freun­deskreis), Prob­leme in Be­ziehungen, sei es zu den El­tern, dem Partner oder Kin­dern. Je­doch auch kör­perliche Erkrankun­gen, all­gemeine An­triebslosigkeit und psy­chi­sche Leiden in Form von Depressio­nen, Suchtverhalten bis hin zu Psy­cho­sen kön­nen auf eine systemi­sche Be­lastung hin­deuten. Die Therapie des systemischen Familien­stel­lens kann solche Zusam­menhänge sichtbar machen und lösen.

Organisationsaufstellungen

Neben dem systemischen Familienstellen, welches sich ausschließlich auf das Familiensystem bezieht, gibt es auch in einer Or­ganisationsaufstellung die Möglichkeit, berufliche Probleme anzuschauen.

Wie wird diese Therapie durchgeführt?

Systemik in der Einzeltherapie

Nach einem Vorgespräch mit Erhebung eines Genogramms (Familienstammbaum) gibt es verschiedene Techniken mit denen Probleme aus dem Familiensystem anschaulich dargestellt werden, um dann für den Patienten, den für ihn stimmigen Lösungsweg herauszuarbeiten. Der Patient ist hierbei auch Gestalter, d.h. er bringt seine eigenen Ideen, Impulse und Lösungsansätze in das Geschehen mit ein, was als zusätzlich positiver Effekt im Heilungsprozeß empfunden wird.


Systemik in Gruppentherapie

In der Regel finden Seminare statt, in de­nen eine Gruppe von mindestens 10 Perso­nen mit dem Therapeut gemeinsam ar­bei­tet. Der Kli­ent wählt aus der Gruppe Stell­vertreter, die für Mitglieder aus seiner Fami­lie in den Raum ge­stellt werden. Die Stell­vertreter überneh­men nun durch ihre Rolle und den ihnen zu­gewie­senen Platz die Ge­fühle der richtigen Perso­nen, und der Thera­peut kann, u.a. durch die Aussa­gen der Stell­vertreter, eine be­stimmte krank­ma­chende oder störende Dy­namik se­hen und durch eine neue Ord­nung, Ritu­ale und Lö­sungssätze eine Kraft in Gang set­zen, die hei­lend wirkt.


Für welchen Personenkreis eignet sich das Familienstellen?

Für alle, auf die, die oben beschriebenen Ausführungen zutreffen, auch begleitend zu jeder anderen Therapie. Bei Belastun­gen von minderjährigen Kindern können die El­tern bzw. ein Elternteil eine Aufstel­lung für dieses Kind durchführen, ohne dass der/die Betroffene dabei sein muss. Nicht geeignet sind Aufstellungen für Per­so­nen, die ledig­lich aus Interesse oder Neu­gierde an der ei­genen Familienge­schichte eine Aufstel­lung machen möch­ten, aber keine spürbare Not­situation ha­ben. Hierbei fehlt dann der nö­tige Ernst und da­mit die heilbringende Kraft.


Teilnahme am Seminar ohne eigene Aufstellung

Wer diese Therapieform erst einmal kennen lernen möchte, kann sich als teilnehmender Beobachter anmelden und wohnt damit den Aufstel­lungen entweder pas­siv oder als Stell­vertreter bei. Die Rolle des Stellvertre­ters hat oftmals ebenso eine the­rapeutische Wir­kung. Ins­beson­dere, wenn der/die Be­trof­fene bereits eine ei­gene Auf­stel­lung ge­macht hat, vertie­fen sich, durch das Wieder­erleben von Ritua­len und Lö­sungs­sätzen, die eigenen Hei­lungs­kräfte.

Aktuell finden keine Gruppenaufstellungen statt!

Psychologische Astrologie

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Die Astrologie ist entgegen der landläufigen Meinung kein Aberglaube, sondern eine Symbolsprache und bietet somit auf eine besondere und einzigartige Weise einen Einblick in die Persönlichkeit von uns Menschen. 


Das Geburtshoroskop gibt uns tiefe Einsichten in das Potential, das wir ins Leben mitbringen. Oftmals leben wir es nicht, weil es Hemmungen bzw. Hindernisse gibt, die zunächst erkannt, konfrontiert und transformiert werden wollen.


Das aktuelle Zeitgeschehen nimmt ebenso seinen Einfluss und kann uns helfen den jeweils richtigen Zeitpunkt zu erkennen, um Konflikte und Themen in den unterschiedlichen Lebensbereichen zu verändern.

 

Die Astrologie ist ein kraftvolles Werkzeug, das gezielt therapeutisch eingesetzt werden kann. Ich arbeite sowohl beratend im Gespräch als auch mit einer Aufstellungstechnik mit einem Horoskopteppich. Hierbei darf der Klient sich in sein eigenes Horoskop stellen und die Konstellationen spüren. 

Adressen von Therapeuten

Vera von Bargen

Filderhauptstr. 49
70599 Stuttgart-Plieningen
Tel: +49 711 8827304
[email protected]
www.veravonbargen.de

Tanja Weller

Buhlstr. 19
71384 Weinstadt-Beutelsbach
Tel: +49 7151 2062374
[email protected]

Jutta Wilpert 

Gietmannstr. 7 

70565 Stuttgart 

Tel: +49 711 9074771

[email protected]

Angelika Rott

Römmelesweg
71394 Kernen i. R.

Tel.: +49 7151 43202
www.angelika-rott.com

Michael Kallina

Gebelsbergstr. 68
70199 Stuttgart

Tel.: +49 163 3220370
[email protected]
www.kallina.co

Linda Werner 

Möwenstraße 9
94315 Straubing

Tel.: +49 9421 1862629
[email protected]

https://linda-werner.de